Munitionsbunker
Sondermunitionslager wie das SAS Dünsen besaßen zwei Munitionsbunker zur Lagerung von nuklearen Sprengköpfen für Kurzstreckenraketen (Honest John) und Granaten für die Rohrartillerie (Panzerhaubitzen M110 A-2 und M109 G). Es konnten auch sogenannte Atomminen (ADM) gelagert werden. Diese ADMs sollten in einem möglichen Kriegsfall verdeckt auf den Vormarschstraßen des Gegners, an Brücken oder anderen wichtigen Punkten zurückgelassen und mit Zeitzündern zur Detonation gebracht werden.
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